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Ein Jugentlicher lächelt zuversichtlich in die Kamera. Er wird von Dr. med. Claudia Schramm in die linke Schulter geimpft.Eine Krankenschwester beugt sich zum spielenden Kind. Mit Sorge und Vertrauen werden die Kinder beu der Kinderarztpraxis & Jugendarztpraxis Dr. med. Claudia Schramm zur Impfung vorbereitet.
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Impfungen, Impfplan

Allgemeines zu Impfungen

  • Viele Eltern sind unsicher zu welchem Zeitpunkt, ob überhaupt und gegen was sie impfen lassen sollen
  • In Deutschland besteht keine Impfpflicht und der Wille der Eltern sollte respektiert werden
  • Impfungen werden von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder auf der Grundlage der STIKO-Empfehlungen entsprechend des Infektionsschutzgesetzes öffentlich empfohlen. Impfkalender und Impfempfehlungen können zusätzlich auf folgende Links eingesehen werden: www.rki.de, www.impfen-info.de.
  • Meine Aufgabe ist es, Sie bei der Einschätzung der Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten zu beraten,
  • Ziel einer Impfung ist es, den Impfling vor einer bestimmten Krankheit zu schützen.
  • Bei einer hohen Impfquote in der Bevölkerung ist es möglich einzelne Erreger zu eliminieren und weltweit auszurotten.

Nach meiner Erfahrung in den letzten sechs Praxisjahren sind die modernen Impfstoffe gut verträglich und bleibende unerwünschte gravierende Arzneimittelwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.

  • Künstliche Impfstoffe werden mit Zusatzstoffen versehen, die Impfnebenwirkungen hervorrufen können.
  • Die Versorgung bei Impfschäden durch "öffentlich empfohlene Impfungen" wird durch die Bundesländer sichergestellt.

 

>> Impfungen planen

Impfungen planen

  • Normalerweise werden nach der STIKO-Impfempfehlung, die ersten Impfungen ab dem 2. Lebensmonat als Kombinationsimpfung empfohlen, um die Zahl der Injektionen möglichst gering zu halten.
  • Zu diesem Zeitpunkt werde ich Sie beraten und werde die Entscheidung, welche Impfung zu welchem Zeitpunkt durchgeführt werden soll, gemeinsam mit Ihnen festlegen, sowie auch die Frage ob sie kombiniert oder einzeln gegeben werden sollen.
  • Die im Impfkalender empfohlenen Standardimpfungen sollten auch alle Personen mit chronischen Krankheiten erhalten, sofern keine spezifischen Kontraindikationen vorliegen.
  • Neben der Grundimmunisierung im Säuglings- und Kleinkindesalter, ist die Auffrischimpfung, meist vor der Einschulung und im Jugendalter, notwendig, um den individuellen Schutz aufrecht zu erhalten.
  • Aufklärungsblätter über die Impfungen, sowie über Komplikationen sind über das Internet (www.forum-impfen.de) oder in unserer Praxis erhältlich oder einsehbar.

 

>> Kontraindikationen einer Impfung

Kontraindikationen einer Impfung

  • Kinder mit einer akuten behandlungsbedürftigen Erkrankung sollten frühstens 2 Wochen nach Genesung geimpft werden.
  • Allergien gegen Bestandteile eines Impfstoffes, bei denen es zu anaphylaktischen Symptomen gekommen ist.

 

>> Keine Kontraindikation

Keine Kontraindikation

  • banale Infekte, auch wenn sie mit subfebrilen Temperaturen einhergehen (<38.5°C)
  • Krampfanfälle in der Familie oder Fieberkrämpfe in der Anamnese des Impflings
  • Ekzem
  • Behandlung mit Antibiotika oder niedrig dosierten Kortikosteroiden
  • ein möglicher Kontakt des Impflings zu Personen mit ansteckenden Krankheiten
  • Schwangerschaft der Mutter des Impflings (Varizellenimpfung nach Risikoabwägung)
  • angeborene oder erworbene Immundefekte bei Impfung mit Totimpfstoff
  • Frühgeburtlichkeit
  • chronische Krankheiten

 

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