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Wahrscheinlich haben Sie schon einmal davon gehört. Trotzdem dürfte Ihnen diese Anlageart bislang eher unbekannt sein. Hier sind ihre typischen Merkmale:
Wovon sprechen wir? Die Rede ist von Assetklasse - Private Equity. Private Equity übersetzt man wörtlich als privates Eigenkapital. Mit diesem Kapital beteiligen sich Investoren direkt als Gesellschafter am Eigenkapital wachstumsstarken, nicht börsennotierten Unternehmen. Das Konzept Private Equity ist eine Kapitalunterstützung auf Zeit, kombiniert mit einer mehr oder weniger intensiven Managementberatung und Managementbetreuung.
Mit der Bereitstellung von Private Equity/ Beteiligungskapital werden meist mittel- bis langfristige Ziele verfolgt. Die Investoren partizipieren am Wertzuwachs eines Unternehmens, daher wird auf laufende Zinszahlungen seitens des Kapital nehmenden Unternehmens verzichtet. Vielmehr wird der Gewinn durch die Veräußerung der Beteiligung erzielt.
Spekulative Effekte wie Kursblasen an den Börsen spielen für Private Equity keine Rolle, die Entwicklung des Unternehmens selbst steht im Mittelpunkt, nicht die Börsenbewertung. Die Kapitalgeber können private oder institutionelle Anleger sein. Häufig sind es auf diese Beteiligungsform spezialisierte Kapitalbeteiligungsgesellschaften. (z.B. Private Equity (PE) -Gesellschaften oder Venture Capital (VC) -Gesellschaften).
Auflistung der Vorteile für Unternehmen:
Auflistung der Vorteile für VC-Investoren:
Private Equity-Beteiligungskapital ist kein Geld für Spekulationsvorhaben. Sie beteiligen sich dabei als Kapitalgeber direkt an einem Unternehmen. Je nach Höhe der Beteiligung und rechtlicher Form, nehmen Sie dadurch eine Stellung ein, die eher einem Unternehmer ähnelt als einem klassischen Anleger.
(Artikel ansehen: Deutschland braucht Private Equity)
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